Die Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist die nationale Fachgesellschaft der in der Schweiz tätigen Kinder- und Jugendpsychiater und -psychiaterinnen.
SGPP und SGKJPP befürworten ausdrücklich die rasche Einführung des neuen Tarifsystems. Dieses ist von zentraler Bedeutung für die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung, zu der auch die Erwachsenen- und die Kinder- und Jugendpsychiatrie gehören.
Es war an der Zeit, dass auch die Schweizer Psychiatrie ihren Platz auf Social Media einnimmt. Seit Anfang Juni ist die SGPP mit «Psychiatrie Schweiz» auf LinkedIn vertreten, seit September auch die SGKJPP mit «Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie» («Swiss Society for Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy».)
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Bern, 12. September 2024: Die Psychiatrieverbände SGPP, SGKJPP und SMHC erachten den
jüngst veröffentlichten Bericht des Bundesrats zur psychischen Gesundheit der Schweizer
Bevölkerung als unzureichend und mangelhaft und nehmen diesen zum Anlass, um auf die
wahren Versorgungsmissstände hinzuweisen.
Zur Medienmitteilung
Für uns stehen heute und in Zukunft im Zentrum: die Versorgung mit Blick auf die Patientensicherheit und die Qualität, Fragen der Fehl- und Unterversorgung sowie die Finanzierung – und dabei in unserem Fall das Problem der Unterfinanzierung der Psychiatrie und ihrer Institutionen. Weitere Details finden Sie im Sessionsbrief.
Die SGKJPP befürwortet eine Überarbeitung des aktuellen AWMF-Leitlinienentwurfes. Als Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (ESCAP) schliesst sich die SGKJPP der kürzlich veröffentlichten Stellungnahme der ESCAP zur Versorgung von Geschlechtsdysphorie an. Weitere Details finden Sie im Dokument.
Eine angemessene Abgeltung der Leistungen in der Psychiatrie sowohl im ambulanten wie auch im stationären Bereich ist unabdingbar, damit genügend Ärztinnen und Ärzte sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie entscheiden und die heutige gute Qualität der Versorgung weiterhin aufrecht erhalten werden kann. Weiter zum gemeinsamen Positionspapier der FMPP, SGPP, SGKJPP und SMHC.
Die Nachfrage für psychiatrisch-psychotherapeutische Leistungen steigt, die Grundlagen der psychiatrischen Versorgung müssen angepasst werden. Weiter zum gemeinsamen Positionspapier der FMPP, SGPP, SGKJPP und SMHC.
Die Neue Zürcher Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 23. November 2023 - ausgehend von neuen Verordnungszahlen - über die medikamentöse Behandlung der ADHS berichtet. Neben klinischen Expert:innen kam auch Pascal Rudin, Mitglied der Expertengruppe ADHS des BAG, zu Wort. Dabei verglich er die Medikation mit einer körperlichen Züchtigung, und er behauptete, ein Grossteil der Kinder mit ADHS-Symptomen habe keinen Therapiebedarf. Der Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie SGKJPP distanziert sich in aller Form von diesen unwissenschaftlichen Aussagen. Die SGKJPP hat nun gemeinsam mit der Fachgesellschaft pädiatrie schweiz und der Schweizerischen Vereinigung der Fachpersonen im schulärztlichen Dienst, scolarmed, eine Stellungnahme an das BAG verfasst. Auch die Expertengruppe ADHS des BAG hat sich mittlerweile öffentlich und geschlossen distanziert. Die Schweizerische Fachgesellschaft ADHS hat das BAG zu einer Stellungnahme aufgerufen.
Tiere helfen in der Therapie, das ist bekannt. Doch wie genau wirken sich Hunde, Pferde oder Kaninchen auf die Therapie mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen aus? Das will eine neue Studie von den Universitäten Basel und Zürich genauer anschauen.
Den vollständigen Artikel finden Sie im Mitgliederbereich.
Eine breite Allianz von 22 Akteuren der Gesundheitsbranche ruft das Parlament dazu auf, die Vorlage zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen (EFAS) schlank zu halten und zu einem Abschluss zu bringen. Lesen Sie hier die Medienmitteilung dazu.
Mit dem Anordnungsmodell verändert sich die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungslandschaft. Nun gilt es, rechtzeitig Massnahmen zu treffen, damit sich die Situation für Menschen mit psychischen Erkrankungen tatsächlich verbessert. SGPP und SGKJPP haben dazu gemeinsam mit der SMHC drei Positionspapiere verfasst: Zur Weiterbildung der angehenden psychologischen Psychotherapeut:innen und der Bedeutung der SIWF-Institutionen, zur wichtigen Rolle der Fallbeurteilung durch Fachärzt:innen für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und psychotherapie, und zur Frage, wie der erleichterte Zugang zur psychologischen Psychotherapie die Versorgung zielgerichtet und qualitativ verbessert sowie die Patientensicherheit gewährleistet.
Seit dem 01. Juli 2022 ist das Anordnungsmodell in Kraft. Im Mitgliederbereich haben wir die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Dort finden Sie auch die notwendigen Formulare, die Sie für die Anordnung und die Fallbeurteilung brauchen werden. Im Newsletter 05/2022 können Sie zudem unsere konkrete Anleitung für den Praxisalltag nachlesen. Weiterhin hilfreich sind auch die FAQ.
Der Antrag für die Befreiung von den Kosten für die Mitgliedschaft bei der SGKJPP für die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in Weiterbildung wurde von der Delegiertenversammlung vom 16.11.2017 erfreulicherweise einstimmig angenommen.
Die Mitgliedschaftskosten werden somit für die ganze Weiterbildungszeit übernommen.
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